Gewässer in der Region

Vereinsgelände an der Ziegelstraße in Rindern

Im Eingangsbereich vor dem Vereinsheim befinden sich zwei Altgewässer (1,2 ha und 0,2 ha), die einen guten Bestand an typisch niederrheinischen Fischen (von Aal bis Zander) und einen sehr guten Pflanzenbewuchs aufweisen.
Dahinter befindet sich der Antonius-See, welches ein weiteres Abgrabungsgewässer ist. Dieser ist 8,5 ha groß und beinhaltet Tiefen zwischen 2m bis 14m .Immer wieder werden Fänge von außerordentlich großen Rotaugen, Barschen, Hechten, Karpfen und Schleien gemeldet.
Ein damit verbundenes extra angelegtes 0,2 ha großes Biotop, mit Tiefen von 0,5m bis 2,00 m, ist als Laichschongebiet ausgewiesen und versorgt den großen See mit Jungfischen aller Art.

Des Weiteren wurde 2017 der Küppers-See mit dem Antonius-See verbunden. Dieser See mit 2 ha Größe und mit bis zu ca. 10m tiefen Löchern, wird schon seit 10 Jahren fischereilich genutzt.

 

Seit Sommer 2020 erstreckt sich entlang der alten Kiesanlage eine neu gestaltete Flachwasserzone, sowie 5 Schwimminseln, sodass Schutzzonen und Laichhabitate für den Fischnachwuchs entstehen können.

Kleve | Nellewardgen

Ein 4,5 ha großes, bis 8m tiefes Gewässer mit einem ausgezeichneten Fischbestand. Hier dient ein Verbindungsgraben (800m lang, einen halben Meter tief und 5m breit) als Laichgebiet. Aufgrund des reichen Nahrungsvorkommens gedeiht die Brut sehr gut und wechselt danach in den großen See. Angler berichten u.a. von großen Schleien und Karpfen.

Kleve | Kermisdahl

Ein am Fuße der Schwanenburg liegender uralter Rheinarm, der auch als Vorfluter für die Entwässerung der Niederung dient. Der Kermisdahl ist etwa 1,5 Meter tief und teilweise stark mit Wasserpflanzen bewachsen. Er besitzt einen sehr guten Fischbestand. Immer wieder werden Fänge von großen Hechten gemeldet.

Kleve | Pelzer See

Ein etwa 1,5 ha kleiner See mit vielen Hindernissen in Form von Bäumen und Sträuchern, gibt den Fischen genug Raum, sich zu schützen und zu verstecken.  Der Pelzer  ist bekannt für schöne Karpfen und große Schleien.

Kleve | Altrheinarm bei Griethausen

Ein etwa 20 bis 40 Meter breiter und etwa 6 km langer Altrheinarm mit Verbindung zum Rhein. Guter Friedfischbestand und ausgezeichnet für Aale, Zander und dem Hecht. Das Gewässer ist nährstoffreich und im Durchschnitt 2 bis 3 Meter tief.

Kranenburg | Wyler Meer

Ein etwa 28 ha großes, sehr nährstoffreiches Gewässer mit einem Zu- und Abfluss. Dementsprechend reich ist hier die Fischfauna. Da das Wasser naturtrüb und nur ca. 1 bis 1,5 Meter tief ist, wachsen hier ausgezeichnet der Zander und der Aal ab. Aber auch Fänge von großen Hechten sowie Brassen sind jedes Jahr zu verzeichnen. Das Gewässer kann für Gastangler über Gastscheine befischt werden.

Kranenburg | Kranenburger Wässerung

Verbunden mit dem Wyler Meer streckt sich die Wässerung in Richtung Kranenburg. Auch wenn dieser Graben recht klein und unspektakulär aussieht, verbirgt er manche Wunder in sich.

Kalkar | Wisseler See

Eine abgeschlossene Kiesabgrabung von etwa 55 ha. Das Gewässer ist bis zu 20m tief und sehr klar. Zu fangen sind alle hier am Niederrhein vorkommenden Fischarten. Das Gewässer ist für Vereinsmitglieder auch vom Boot aus zu befischen und Gastangler können  Gastscheine erwerben.